Das neue Jahr war gerade einmal knapp 3 Stunden alt, als der erste Alarm für die Feuerwehr Kirchberg erfolgte. Eine Brandmeldeanlage (BMA) löste aus. Vor Ort konnte durch den Einsatzleiter keine Unregelmässigkeiten festgestellt werden. In Absprache mit der verantwortlichen Person vor Ort wurde das Gebäude kurz abgesucht und danach der Rückzug angeordnet.

Heute Morgen wurde die Feuerwehr mit dem Alarmstichwort: «Brandmeldeanlage ausgelöst», aufgeboten. Vor Ort informierte der Wachdienst den Einsatzleiter darüber, dass der Gasalarm ausgelöst hat. Beim Medium handelte es sich um Ammoniak, welches als Kältemittel eingesetzt wird.

Der Einsatzleiter befiehlt umgehend eine Erkundung unter Atemschutz mit den entsprechenden Messmittel. Aufgrund der Messungen wurde danach ein grösseres Ausmass an betroffenen Gebäudeteilen festgestellt. Da die eigenen Lüfter nicht ausreichten, wurde die Feuerwehr Wil aufgeboten um mit weiteren mobilen Lüfter zu unterstützen.

Nachdem die Lüfter installiert waren, sich aber die Luftqualität in einigen Räumen nicht verbesserte, wurde mit Unterstützung der Herstellerfirma ein defekt an einem Wärmetauscher festgestellt, was zur Folge hatte, dass das Ammoniak über ein Überdruckventil ausgetreten ist.

Dies erforderte ein Aufgebot der Chemiewehr. Für das Einsatzgebiet Kirchberg-Lütisburg ist die Berufsfeuerwehr St. Gallen zuständig. Diese ist nach der Alarmierung umgehend mit dem Chemiewehrzug ausgefahren.

Mit Unterstützung unserer Kameraden, hat die BF St. Gallen das Ammoniak anschliessend mit einem Bindemittel aufgenommen und entsorgt. Die Dekontamination und Reinigung der Einsatzmittel und Ausrüstungen nahm dann nochmals eine geraume Zeit in Anspruch. Grosse Teile der Feuerwehr Kirchberg-Lütisburg waren bis zu 17 Stunden im Einsatz!

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Kurz vor Mittag erreichte uns die Alarmmeldung der Brandmeldeanlage BMA eines Industriebetriebs. Der HRB rückte danach unverzüglich zur besagten Adresse aus. Die Feuerwehr Bütschwil-Ganterschwil war bereits mit der Kontrolle der Räume beschäftigt. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden und der HRB rückte wieder ein.

Heute Morgen erreichte uns ebenfalls die Alarmierung einer Brandmeldeanlage. Diesmal konnte durch die FW Bütschwil-Ganterschwil vor Ort ein Brand auf dem Dach der Gewerbeliegenschaft festgestellt werden.

Die FW BUGA wurde unsererseits mit dem HRB, dem TLF und den eingerückten HRB Maschinisten und dem Materialdienst tatkräftig in der Bewältigung des Einsatzes unterstützt.

Heute Nacht wurde die Kleinalarmgruppe der geraden Wochen zu einer Traghilfe alarmiert. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung durch 2-3 AdF nach, um den Patienten zurück in sein Bett zu bringen.

Alarmierung für die Maschinisten des HRB (Hubrettungsfahrzeug) und für die FW Bütschwil-Ganterschwil. Eine Brandmeldeanlage (BMA) war der Auslöser. Nach der Kontrolle der angegebenen Gebäudebereiche konnte Entwarnung gegeben werden und der HRB machte sich auf den Rückweg.

Am frühen Samstag, kurz nach Mitternacht wurde die Kleinalarmgruppe GW zu einer Traghilfe nachalarmiert. Der Rettungsdienst benötigte Unterstützung durch 6 AdF beim Transport des Patienten aus der Wohnung des Mehrfamilienhauses, mehrere Stockwerke runter zum RTW.

Heute Mittag wurde die Kleinalar-Gruppe mit dem Stichwort Baum über Strasse aufgeboten. Die KNZ hat bestätigt, dass die Strasse zur Iddaburg durch einen umgestürzten Baum unpassierbar ist.

Die AdF haben den Baum vor Ort zerkleinert und am Strassenrand deponiert, damit die Strasse wieder frei ist

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Telefonische Meldung des ortsansässigen Elektrizitätsversorger über einen brennenden Hochspannungsmasten. Da zwischen dem EW und der Feuerwehr eine gute und enge Zusammenarbeit besteht und sie wissen, dass wir am Montagabend Übung haben, erfolgte die Alarmierung unkompliziert direkt an den Kommandanten.

Der Brand am Kopf des Holzmasten welcher zuvor abgeschaltet und geerdet wurde, konnte danach sehr schnell und einfach mit einer Druckleitung gelöscht werden. Das TLF war pünktlich auf den Übungsbeginn wieder zurück.

BMA Alarmierung in einem Industriebetrieb. Ein Handtaster wurde mit einem Flurfördermittel (Stapler) abgefahren und dadurch einen Alarm ausgelöst. Der Technische Dienst der Firma war ebenfalls vor Ort und die Anlage wurde durch sie bis zur zeitnahen Reparatur des Handtasters ausser Betrieb genommen.

Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig, somit konnten die eingerückten Kräfte die Mittagspause mit etwas Verspätung trotzdem noch antreten.

Heute Morgen alarmierte uns die Notrufzentrale zu einem Scheunenbrand. Aufgrund der Lagemeldung durch den Anrufer und die vorgegebenen Alarmindikationen löste die KNZ die Alarmstufe 2 aus, was für uns ein Vollalarm bedeutet. Sämtliche Angehörigen der Feuerwehr Kirchberg-Lütisburg wurden aufgeboten.

Glücklicherweise konnte der Landwirt das Feuer bis zum Eintreffen der Feuerwehr mehrheitlich löschen und so einen grösseren Schaden verhindern. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, die letzten Glutnester abzulöschen und das darüberliegende Zwischengeschoss zu kontrollieren. Nach gut einer Stunde konnten dann die meisten AdF wieder zurück in das Depot verschieben.

Am Sonntagmittag erhielten das Wochenendpikett und die Kleinalarmgruppe 0.2 UW ein Einsatzaufgebot zu einer Wasserwehr in einem Gebäude. In einem Wohnhaus trat Wasser aus der Decke im UG aus.

Als Sofortmassnahmen wurde das Gebäude stromlos gemacht und der Hauptwasserhahn geschlossen. Danach wurde das ausgetretene Wasser mit dem Wassersauger aufgenommen und zugleich ein Sanitärfachmann zugezogen. Dieser sorgte dann für die nötige Reparaturmassnahmen.

Heute Abend wurden wir zu einer Grosstierrettung auf einen Landwirtschaftsbetrieb alarmiert. Ein Bauer hat festgestellt, dass 2 Rinder fehlen und hat sie im Güllenkasten gefunden. Leider waren beide Tiere bereits tot. Die Aufgabe von uns bestand daher, die Tiere durch die Öffnung zu bergen, was auch sehr speditiv möglich war.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

BMA Alarmierung heute in der Feierabendzeit. Vor Ort konnte auf der Anlage keinen Alarm festgestellt werden. Der Einsatzleiter hat daraufhin den Technischen Dienst der Firma kontaktiert und nach dessen Erscheinen vor Ort die weiteren Massnahmen mit ihm besprochen.

Durch die Feuerwehr war keine Intervention notwendig, sodass die Kräfte die Einsatzstelle nach kurzer Zeit wieder verlassen konnten und in das Feuerwehrdepot einrückten.

Just zu Beginn der Pikett-Übung des Mannschaft des Wochenendpiketts erreichte eine Alarmierung einer Brandmeldeanlage die Mannschaft. Somit konnte der Pikett-Offizier unverzüglich ausrücken.

Vor Ort konnte zusammen mit dem Sicherheitsbeauftrageten der Firma der angesprochene Melder rasch lokalisiert werden. Es wurden keine aussergewöhnlichen Feststellungen gemacht. Somit konnten die ausgerückten Kräfte wieder zurück ins Depot verschieben.

Eine weitere Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage erreichte die Maschinisten des HRB. Durch die ortsansässige Feuerwehr Bütschwil-Ganterschwil wurde bereits die Reko durchgeführt und Entwarnung gegeben. Somit konnten die beiden HRB Maschinisten auf Platz angekommen auch schon wieder die Rückfahrt antreten.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Die Alarmmeldung mit dem Einsatzstichwort Brand Küche in einem Mehrfamilienhaus, liess im ersten Moment auf einen intensiven Einsatz deuten. Durch die rasche Hilfe von Nachbarn, konnte die brennende und qualmende Pfanne ins Freie gebracht werden, womit schlimmeres verhindert wurde.

Die Einsatzkräfte vor Ort konnten dann die Küche kontrollieren und die verrauchte Wohnung mit dem Hochleistungslüfter entrauchen.

Heute kurz vor Mittag erreichte uns eine Alarmierung durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Mutmasslich nach eine kurzen Stromausfall hat die Anlage einen Alarm ausgelöst. Die Betriebseigene Löschgruppe hat die Lage beurteilt und uns über Funk mitgeteilt, dass es sich um einen technischen Fehlalarm handelt.

Der Einsatzleiter begab sich zur Lagebeurteilung vor Ort. Alle restlichen Einsatzkräfte konnten im Depot warten, bis der Einsatzleiter die Fehlalarmierung bestätigte.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Eine Brandmeldeanlage hat ausgelöst, nachdem, verursacht durch einen Stromausfall im Netz, die Lüftungen ausser Betrieb gesetzt wurden. Deshalb konnte der Rauch in den Räucherkammern in das Gebäude dringen und hat richtigerweise die Brandmeldeanlage ausgelöst.

Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig, da der Rauch nachdem die technischen Anlagen wieder hochgefahren sind, wieder von selbst abgezogen ist.

Die restlichen eingerückten HRB-Maschinisten haben gelichzeitig auf dem Einsatzgebiet der FW Kirchberg-Lütisburg durch Passantenmeldungen zwei weitere Einsätze abgearbeitet.

Einerseits musste eine Baustellensicherung welche dem Gewittersturm nicht standgehalten hatte wieder aufgestellt werden. Ebenfalls musste einer Bewohnerin, die durch den Sturm ausgerissene Balkontüre vermacht werden.

Alarmmeldung für die Hubretter Maschinisten. Nach einer Gewitterfront bemerkten aufmerksame Nachbarn Rauch und Flammen aus einem Dach. Vor Ort konnten die aufgebotene Ortsfeuerwehr feststellen, dass es sich um eine Täuschung durch Licht und Bäume handelt.

Im Grundsatz, lieber einmal mehr als nicht die Rettungskräfte informieren!

Gleichzeitig erreichten die FW Bütschwil-Ganterschwil weitere Meldungen aufgrund der Gewitterfront. Ein Dach wurde teilweise abgedeckt. Mit dem HRB wurde das Dach danach wieder notdürftig gedeckt.

Gerade als der letzte Einsatz fertig abgearbeitet war und die im Einsatz stehenden AdF wieder zu Hause waren, erfolgte die nächste Alarmierung. Eine Strasse wurde durch umgestürzte Bäume blockiert. Als der Einsatzleiter vor Ort angekommen ist, war ein Automobilist welcher das nötige Equipment im Fahrzeug hatte, bereits daran, die Bäume zu zersägen und die Strasse zu räumen.

Für die Feuerwehr war daher keine weitere Intervention nötig.

Nach den starken Niederschlägen von heute Abend, ist Wasser in ein Gebäude gelaufen. Damit dies nicht weiter geschehen kann, haben die Bewohner die Feuerwehr alarmiert. Mit Sandsäcken sind die neuralgischen Punkte am Objekt gesichert worden.

Nachdem ein Mieter in einer Wohnung das Cheminée eingefeuert hatte, zog der Rauch anstatt über den Kamin in die Wohnung und löste daher mehrere Melder aus. Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig, mit etwas natürlicher Belüftung konnte der Rauch aus der Wohnung geleitet werden.

Heute Morgen benötigte der Rettungsdienst unsere Unterstützung bei einem Patiententransport. Ein Patient musste von seiner Wohnung zum RTW transportiert werden. Aufgrund der Begebenheit vor Ort war eine Mithilfe der Feuerwehr nötig. 4 AdF unterstützten die Crew des Rettungsdienstes dabei.

In einem Mehrfamilienhaus wurde ein Brandgeruch festgestellt und daher die Pikettmannschaft vom Wochenendpikett aufgeboten. Vor Ort konnte die Quelle des Bandgeruches in einer Küche festgestellt werden. Ein Brand einer Pfanne hatte eine starke Rauch- und Russbildung zur Folge. Der Brand konnte durch den Wohnungsmieter gelöscht werden. Jedoch war eine Kontrolle durch die Feuerwehr nötig. Dabei wurden die betroffenen Küchenteile sorgfältig mit der Wärmebildkamera kontrolliert und wo nötig die Gerätschaften ausgebaut.

Letzte Nacht wurde die Kleinalarmgruppe der geraden Woche zu einem Wassereintritt in einer Wohnung gerufen. Die Bodenheizung in der Wohnung darüber hat ein Leck, deshalb ist das Wasser durch die Decke in die darunterliegende Wohnung geflossen. Durch das schliessen der Heizventile in der Wohnung konnte ein Ausbreiten gestoppt werden.

Der HRB wurde zu einem Fahrzeugbrand mitalarmiert. Standardmässig rückt das Fahrzeug bei Fahrzeugbränden ebenfalls mit aus. Dies, da der Standort des Fahrzeuges bis zum Eintreffen der Feuerwehr nicht genau bestimmt ist und es sein kann, dass das Fahrzeug nahe an einem Gebäude stehen könnte.

Diesmal befand sich das Fahrzeug auf einem Parkplatz freistehend. Daher war keine Intervention des HRB notwendig.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Nach Regenfällen vermag eine Abwassereitung das Wasser nicht mehr zu schlucken und droht in eine Liegenschaft einzudringen. Mit diversen Tauchpumpen versuchen die aufgebotenen Kräfte das Wasser in nahegelegene Schächte zu leiten. Zugleich wird ein Spülwagen aufgeboten um die Leitungen zu spülen und somit wieder frei zu machen.

Heute Nachmittag musste im Auftrag der Kantonspolizei St. Gallen bei einem Verkehrsunfall Ölbinder gestreut und bei der Verkehrsregelung mitgeholfen werden.

Dazu wurde ein Nachaufgebot für die Kleinalarmgruppe 0.2 GW ausgelöst um die Verkehrsregelung mit genügend Personal bestreiten zu können.

Nach dem heftigen Gewitter von gestern Abend, mussten auch wir einige Einsätze abarbeiten.

Ein Keller ist vollgelaufen, dieser wurde mittels Tauchpumpe wieder ausgepumpt, der Lift musste aufgrund von Wasser im Unterfahrbereich ausser Betrieb genommen werden und eine Sanitär-Frirma kümmerte sich um die verstopfte Schmutzwasserpumpe.

Weiter wurden auf einer Kontrollfahrt diverse Bauabschrankungen wieder aufgestellt, und wö nötig die Fahrbahnen von grösseren Ästen befreit.

Auf der Nuetenwilerstrasse musste weiter noch ein umgestürzter Baum aus der Fahrbahn entfernt werden.

Heute Vormittag wurde das Kommando FWKL und die FW Wil zu einer Strassenrettung aufgeboten. Vor Ort wurde festgestellt, dass der Patient durch Dritte bereits aus dem Fahrzeug gerettet werden konnte. Die Strassenrettungsgruppe der FW WIl wurde nicht benötigt und konnte auf der Anfahrt den Rückzug antreten.

Die eingerückten Kräfte der FW Kirchberg-Lütisburg haben mit Anwohner zusammen das gekippte Fahrzeug wieder aufgerichtet und vorsorglich eine Ölsperre in nahegelegenen Bach installiert.

Die Kleinalarmgruppe gerade Woche wurde heute am späten Abend zu einem Wasserwehr-Einsatz gerufen. In einer Wohnung ist aus der defekten Mischbatterie in der Dusche Wasser ausgetreten und hat die angrenzenden Räume leicht überflutet.

Das Wasser wurde daraufhin abgedreht und die Bewohnerin über das weitere Vorgehen beraten.

Heute Nacht löste eine BMA einen Alarm aus. Vor Ort konnte kein Brand festgestellt werden, somit war für die Feuerwehr kein Eingreifen notwendig und alle ausgerückten Kräfte konnten wieder einrücken und die Nachtruhe weiter geniessen.

Nach einem Selbstunfall mit einem Motorrad musste das Wochenend-Pikett auf der Unfallstelle die ausgelaufenen Flüssigkeiten binden und aufwischen. Da die Strecke von vielen Zweiradfahrer genutzt wird, wurde vorsorglich bis am nächsten Abend im Bereich der Unfallstelle mit Faltsignalen auf die vorhandene Ölspur gewarnt.

Beim dritten Einsatz an diesem Samstag musste wiederum zum selben Objekt wie bereits am frühen Morgen zu einer Alarmierung durch sie BMA ausrücken. Auch diesmal konnte vor Ort nichts aussergewöhnliches festgestellt werden. In Absprache mit der Anlagewartin wurde durch sie ein Techniker aufgeboten um die Anlage zu kontrollieren.

Ein LKW hat beim Rangieren die sich schliessende Bahnschranke nicht bemerkt und diese dadurch mitgerissen. Die KAPO und der Unterhaltsdienst der SBB sind bereits vor Ort. Die SBB Intervention ist alarmiert und auf der Anfahrt. Die Aufgabe von uns bestand, die Mühlaustrasse von der Wilerstrasse in Bazenheid bis zur Flawilerstrasse in Unterrindal zu sperren. Der Bahnübergang ist für sämtliches überqueren komplett gesperrt da der Zugverkehr weiterhin fährt. Ebenfalls unterstützten wir den Unterhaltsdienst bei der Reparatur der Bahnschranke.

Die Maschinisten vom HRB wurden heute Morgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage aufgeboten. Da es sich um einen technischen Fehlalarm gehandelt hat, war keine Intervention der Feuerwehr nötig. Der Hubretter könnte daher den Rückzug antreten.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Heute Abend musste die Kleinalarmgruppe 0.2 GW in ein Waldstück gerufen werden. Ein BAum drohte aufgrund der extremen Schieflage auf die Strasse zu stürzen und diese zu blockieren. Ein feuerwehreigener Forstwart beurteilte die Lage und entschied sich zu einer Fällung des Baumes. Danach wurde die Strasse freigeräumt und gereinigt, bevor der Verkehr wieder freigegeben wurde.

Heute Vormittag wurden wir zu einem Brand im Eingangsbereich einer Liegenschaft aufgeboten. Ein Kerze entzündete eine Holzskulptur. Ein Aufmerksamer Passant bemerkte den Entstehungsbrand und löschte diesen vor Eintreffen der Feuerwehr. Unsere Aufgaben bestand danach noch aus dem Absuchen möglicher Glutnester mit der WBK. Dafür musste eine Fassadenverkleidung minimal aufgemacht werden.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage im Einsatzgebiet der FW Bütschwil-Ganterschwil erforderte ein Ausrücken des HRB von Kirchberg. Eine Staubentwicklung in einem Lagergebäude löste die BMA aus.

Eine Intervention war nicht nötig und der HRB konnte darauf wieder den Rückzug antreten.

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage war der Grund für gut 25 AdF, die Nachtruhe zu unterbrechen. Die Anlage löste durch eine Rauchentwicklung verursacht durch Wunderkerzen aus. Für die eingerückten Kräfte hiess es bereits kurz danach, Einsatz beendet, keine Intervention der Feuerwehr nötig.

Am Samstagabend musste die Kleinalarmgruppe Alst 0.2 UW zu einem Verkehrsunfall ausrücken. Die KAPO hat um Unterstützung für die Strassensperrung und Umleitung gebeten.

Durch die starken Niederschläge ist der Gerenbach über die Ufer getreten und drohte in eine Liegenschaft zu fliessen. Mit Handwerkzeug wurden die im Bachbett verkeilten Schwemmholzansammlungen entfernt, damit das Wasser wieder ungehindert im Bachbett abfliessen konnte.

Der Sturm Frederico hat auch in unserem Einsatzgebiet seine Spuren hinterlassen. Eine Fahrzeuglenkerin hatte auf der Murgstrasse, Höhe Hindermurg in Gähwil riesiges Glück. Ihr Fahrzeug wurde im Frontbereich von einem umstürzenden Baum getroffen. Die Lenkerin konnte das Fahrzeug selbständig verlassen und die Feuerwehr alarmieren.

Durch Passanten und Angehörige wurde sie betreut und das Fahrzeug vom Baum befreit.

Die Feuerwehr übernahm beim Eintreffen die restliche Räumung der Strasse und begleitete die Fahrerin nach Hause.

Kaum eingerückt vom letzten Einsatz, alarmierte die KNZ einen weiteren Baum auf einer Strasse. Diesmal hat die Feuerwehr bereits auf der Anfahrt zum Schadenplatz eine Bauabschrankung wieder aufgestellt und ein umgefallener Obstbau am Fahrbahnrand festgestellt. Da der Baum die Strasse nicht behinderte wurde er belassen.

Am Einsatzort eingetroffen, wurde die umgefallene Esche fachmännisch zerlegt und die Strasse geräumt.

Kontrollersuchen nach Steckdosenbrand, dies lautete das Einsatzstichwort welches die Bewohner direkt an den Kommandanten per Telefon richteten. Vor Ort trennte er die Aussensteckdose vom Netz und isolierte diese fachmännisch. Weiter wurde das betroffene Areal um die Steckdose mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Der Rettungsdienst benötigt Unterstützung bei dem Transport des Patienten zum RTW, da das Treppenhaus sehr eng ist. Mit 4 AdF wurde diese Aufgabe sehr speditiv erledigt.

Durch die starken Schneefälle ist eine Tanne über die Strasse gefallen. Die Schneelast wurde zu gross und brachte den Baum zum umstürzen. Dieser wurde zersägt und die Strasse wieder passierbar gemacht.

Ebenfalls mussten bei der Beurteilung des Waldes in diesem Strassenstück noch weitere bereits schiefhängende Bäume gefällt werden, damit die Strecke wieder gefahrlos passierbar wurde.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Passantenmeldung, dass auf der Kreuzung Wolfikoner-, Fürstenlandstrasse ein LKW mit Ölverlust steht. Vor Ort wurde ein Dumper mit Motorschaden angetroffen. Der Chauffeur hat bereits die ersten Sicherungsmassnahmen getroffen und das Öl so gut es geht aufgefangen. mit Ölbinder wurde unter dem Fahrzeug der Rest gebunden. Für die Reinigung der Strasse wurde eine Spezialfirma aufgeboten. Das Fahrzeug wurde abgeschleppt.l

Eine Meldung über eine angebliche Ölspur auf der Chrobüelstrasse erreichte die Einsatzkräfte. Vor Ort konnte keine Verschmutzung festgestellt werden. Vorsorglich wurden die Schächte kontrolliert und die Strasse mehrfach abgefahren, ohne das eine Intervention notwendig wurde.