Das neue Jahr hat so begonnen wie das alte geendet hat. Der erste Alarm im Jahr 2022 erfolgte für die Maschinisten des Hubretter. Die Alarmmeldung über einen Brand einer Heizung im einen Holzhaus wurde gemeldet. Der HRB wurde nicht benötigt und die Besatzung konnte die Alarmfahrt abbrechen und zurück ins Depot fahren.

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage (BMA) hat heute in den frühen Morgenstunden die Angehörigen der Alarmstufe 1 UW aufgeboten. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Sprinkleranlage ausgelöst hat, es konnte aber kein Wasseraustritt festgestellt werden. Nachdem sicherheitshalber der gesamte Gebäudekomplex abgesucht wurde und sich die Feststellung bestätigte, konnte der Rückzug angeordnet werden.

Heute Nacht erfolgte eine Alarmierung für die Maschinisten des HRB. Die Alarmmeldung lautete Brand in einem Haus. Die Feuerwehr Kirchberg-Lütisburg unterstützte die Kameraden der FW Bütschwil-Ganterschwil bei den Rettungen der Personen und der Brandbekämpfung mit dem HRB. Zusätzlich noch mit einem Tanklöschfahrzeug und den restlichen eingerückten HRB Maschinisten als Nachbarschaftshilfe.

Alarmierung heute Nachmittag, wiederum für die Crew des HRB. Eine Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb hat angeschlagen. Die Grund für die Alarmierung war eine leichte Rauchentwicklung. Es war keine Intervention durch den Hubretter nötig.

Aufgebot für die Mannschaft des Hubretters. Eine Gewässerverschmutzung durch Jauche im Bach auf dem Einsatzgebiet der FW Mosnang wurde gemeldet. Aufgrund der Meldung wurde mit der Zentrale Mosnang Kontakt aufgenommen. Der HRB wurde nicht benötigt und die Mannschaft daraufhin wieder entlassen.

Heute Morgen unterstützten wir unsere Kameraden der Rettung St. Gallen bei einer Traghilfe. Eine Person musste vom 2. OG zum RTW transportiert werden. Aufgrund der Gegebenheiten vor Ort forderten die Kollegen Unterstützung an. 4 AdF halfen mit, die Person so schonend wie möglich zum RTW zu transportieren.

BMA Alarmierung in Mosnang für unsere HRB-Maschinisten. Die Alarmfahrt konnte noch während der Fahrt abgebrochen werden.

Heute Morgen früh erreichte uns eine Alarmmeldung einer Brandmeldeanlage in einem Betrieb. Durch den Ausfall der Unterdrucklüftung entstand eine Staubbildung, wodurch die Melder im betroffenen Bereich ausgelöst haben. Für die Einsatzkräfte vor Ort waren keine Massnahmen nötig.

Um gut 11.00 Uhr wurde die Kleinalarmgruppe UW (ungerade Wochen) zu einer 400 Meter langen Ölspur auf einem Industriegelände gerufen. Mittels Ölbindemittel wurde die Ölspur auf der nassen Fahrbahn abgestreut. Zum aufwischen der Spur wurde die Strassenwischmaschine vom Werkhof der Gemeinde Kirchberg beigezogen.

Heute am späten Nachmittag erhielten wir eine Alarmmeldung, dass nach einem Selbstunfall auf der Umfahrung H16, diese zwischen dem Anschlusswerk Zwizach und der Stelz in beiden Richtungen gesperrt wurde. Die Aufgabe der Feuerwehr war, die Sperrungen personell zu besetzen und so auszubauen, dass der einsetzende Feierabendverkehr die Umleitung problemlos befahren kann.

Die Brandmeldeanlage (BMA) eines Industriebetrieb, hat aufgrund von Reinigungsarbeiten ausgelöst. Da die Offiziere im Feuerwehrdepot einen Rapport abgehalten haben, ist man sehr schnell ausgerückt. Vor Ort konnte die Einsatzleitung nach der Begehung des gemeldeten Bereiches mit dem Leiter der Löschgruppe der Betriebes, Entwarnung geben.

Am Sonntagabend erreichte die Kleinalarmgruppe eine Alarmmeldung. Die Aufgabe der Feuerwehr war eine Umleitung nach einem schweren Verkehrsunfall zu signalisieren. Ebenfalls wurde an der Unfallstelle die berets anwesenden Partnerorganisationen unterstützt.

Spontanhilfe durch 2 HRB-Maschinisten und dem HRF (Hubrettungsfahrzeug) bei einem Dachstockbrand in Wattwil. Das HRF war Teil eines Ausbildungstag der FW Kirchberg-Lütisburg in der WGA (Wärmegewöhnungsanlage) in Wattwil. Als die FW Wattwil-Lichtensteig zum Dachstockbrand alarmiert wurde, hat der Einsatzleiter das HRF über die Zentrale Wattwil nachgefordet.

Der HRB wurde für Löscharbeiten und der Mithilfe bei der Dachöffnung eingesetzt.

Einsatz für den Hubretter bei einem Hausbrand. Die Besatzung des HRB wurde mit ihrem Fahrzeug auf dem Einsatzplatz eingewiesen und für die Brandbekämpfung und die Dachöffnung eingesetzt.

Weiter sind die restlichen eingerückten Maschinisten mit dem TLF zur Unterstützung nachgefordert worden. Die AdF wurden im Atemschutz und bei der Dachöffnung eingesetzt.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage für die FW Bütschwil-Ganterschwil. Der HRB wurde nicht benötigt. Jedoch ist durch die HRB Besatzung der Elektrolüfter und die Lutte angefordert worden, damit die Rauchentwicklung durch die FW BUGA aus dem Heizungsraum geblasen werden konnte.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Eine weitere Alarmierung für unsere Crew vom HRB. Einen Kaminbrand wurde durch die Kantonale Notrufzentrale gemeldet. Mit dem HRB unterstützten wir die FW Mosnang und den Kaminfeger bei der Bewältigung.

Durch den Sturm welcher in dieser Nacht über unser Einsatzgebiet gezogen ist, ist ein Baum auf die Fahrbahn gefallen. Die Kleinalarmgruppe der Alarmstufe 0.2 hat den Baum fachmännisch gefällt und das Holz am Strassenrand deponiert.

Wasserwehreinsatz aufgrund eines defekten Ventils an einer Filteranlage. Um dengrossflächigen Wasseraustritt aufzunehmen, wurden Tauchpumpen und Wassersauger eingesetzt.

Der Hubretter wurde zum Brand in Wattwil alarmiert. Die Einsatzleitung der FW Wattwil-Lichtensteig ersuchte uns um Unterstützung mit dem Hubretter beim Brand einer Liegenschaft. Aufgrund des Brandausmasses, waren schlussendlich 3 Hubretter und diverse weitere Feuerwehren an der Bewältigung des Einsatzes involviert. Näheres finden Sie unter den angegebenen Links.

Die KNZ (Kantonale Notrufzentrale St. Gallen) alarmierte den Pikett-Offizier mit der Kleinstalarmstufe 0.1 zu einer Türöffnung. Eine Wohnungstür konnte aufgrund eines verzogenen Rahmen nicht mehr geöffnet werden. Mit etwas Kraftaufwand liess sich die Türe dann öffnen.

Alarmmeldung für den Hubretter zu einer BMA Alarmierung. Vor Ort wurde durch die zuständige Orts-Feuerwehr das Objekt abgesucht und keine aussergewöhnliche Feststellung gemacht. Daher konnte der HRB wieder abrücken.

Unterstützung der Strassenrettungsgruppe der Feuerwehr Wil bei einem Selbstunfall. Die Mannschaft des Wochenend-Piketts und die Maschinisten des HRB unterstützen die Kameraden aus Wil bei der Rettung des Patienten aus der Tiefe, die Betreuung der Umleitung und die Beseitigung von kontaminierten Materials mit dem aufgebotenen Saugbagger.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage hat heute die Alarmgruppe 1 gerade Wochen und die Tagesverstärkung alarmiert. Grund für die Alarmierung war eine technische Ursache.

Die Meldung über einen Brand hat die Kantonale Notrufzentrale am frühen Samstagmorgen für das Erst-Einsatzelement ausgelöst. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte noch glimmende Textilien auf dem Trottoir feststellen. Die anschliessende Kontrolle im Treppenhaus ergab, dass keine weiteren Massnahmen nötig waren.

Ausgelöste Brandmeldeanlage, verursacht durch Raucherwaren. Durch die Feuerwehr war keine Intervention nötig.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Ausgelöste Brandmeldeanlage durch unbekannte Ursache. Betroffene Meldergruppe wurde abgesucht und keine aussergewöhnlichen Feststellungen gefunden.

Eine weitere Alarmierung aufgrund einer ausglösten Brandmeldeanlage. Die Anlage löste ohne festzustellende Ursache aus. Der umfassende Gebäudeteil wurde durch die Feuerwehr abgesucht. Keine Intervention notwendig.

Alarmierung aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Bei der Ankunft des Einsatzleiters, war der Anlagewart bereits vor Ort. Die Auslösung erfolgte durch Dampfbildung. Von der Feuerwehr war keine Interviention nötig.

Heute wurden wir wiederum zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Es mussten keine Interventionen vorgenommen werden, da sich die Anlage noch im Aufbau befindet.

Einsatz Nummer 2 für heute ist ebenfalls eine Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage. Diesmal war eine Dampfbildung die Ursache. Für die eingerückten Feuerwehrangehörigen war kein Einsatz notwendig.

Auch der dritte Einsatz an diesem Tag erfolgte durch eine Brandmeldeanlage. Diesmal für die Maschinisten des HRB. Da unser Fahrzeug in der Reparatur ist, übernahm die Feuerwehr Wattwil-Lichtensteig diesen Einsatz für uns.

Einsatz aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Da Reinigungsarbeiten ausgeführt wurden, hat die Anlage ausgelöst.

Alarmierung für die Einsatzkräfte der Alarmstufe 1 GW (gerade Wochen) und 1 TV (Tagesverstärkung) zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage. Es waren keine Massnahmen durch uns notwendig. Die Ursache der Auslösung konnte nicht eruiert werden.

Auf die Alarmmeldung, dass in einem Betrieb eine Explosion stattgefunden hat, hat bei uns einen länger andauernden Einsatz ausgelöst. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand hauptsächlich die Lage zu sichern und die Kantonspolizei, den Rettungsdienst und die weiteren beteiligten Organisationen zu unterstützen.

Heute am späten Abend erhielten wir eine Alarmierung einer Brandmeldeanlage (BMA) in einem Industriebetrieb. Bei einer Hochdruckanlage ist Motorenöl am warmen Motor verdampft und hat eine Rauchentwicklung verursacht.

Die Anlage wurde ausser Betrieb genommen und der betroffene Gebäudeteil wurde mit dem Überdruckbelüfetr entraucht.

Aufgebot für die Kleinalarmgruppe und das Wochenend-Pikett zu einem Verkehrsunfall. Die KAPO SG benötigt Unterstützung bei der Umleitung des Verkehrs und Mithilfe auf der Unfallstelle. Die Umleitung wurde ab der Verzweigung Lütisburg bis zum Beginn der Umfahrung Bütschwil eingerichtet und der Verkehr über Ganterschwil umgeleitet.

Auf dem Unfallplatz wurden die auslaufenden Bertiebsmittel aufgefangen und beim Verladen der Fahrzeuge durch den Abschleppdienst mitgeholfen.

Diese Nacht mussten die Maschinisten des Hubretters (HRB) die Kameraden der Feuerwehr Bütschwil Ganterschwil bei einem Brand eines Hauses unterstützen. Details können den untenstehenden Links entnommen werden.

Die Kleinalarmgruppe der ungeraden Woche und das Pikett vom Wochenende wurden kurz nach Mittag zu einem Öleinsatz gerufen. Ein Traktor ist gekippt und die Betriebsmittel sind in die Regenrinne neben der Fahrbahn gelaufen.

Die Einsatzkräfte haben die Betriebsmittel aufgefangen und fachgerecht entsorgt. Ebenfalls wurden die Abschleppdienste bei der Bergung des Traktors mit Ladewagen unterstützt und anschliessend mit der Kanalreinigungsfirma die Abwasserleitungen gespült und das kontaminierte Medium aufgesogen.

Am Sonntagabend erfolgte eine Alarmierung für die AdF der Alarmstufe 1 GW. Eine Brandmeldeanlage hat ausgelöst. Der Grund für die Auslösung war schnell gefunden, ein Mitarbeiter hat dem Einsatzleiter mitgeteilt, dass ein Druckabfall im Sprinklersystem die Ursache war. Weshalb der Druckabfall entstanden ist, konnte nicht mehr eruiert werden.

Einsatz ausgelöst durch eine Brandmeldeanlage. Die Anlage löste einen Alarm aus, da Handwerker mit Spitzarbeiten beschäftigt waren. Es musste keine Intervention durch die Feuerwehr veranlasst werden.

Ein abgefahrenener Sprinklerkopf bei einem Logistikbetrieb führte zu einer Alarmierung der Feuerwehr. Durch den plötzlichen Druckabfall schaltete sich die Sprinkleranlage ordnungsgemäss in Betrieb, wobei eine grössere Wassermenge ausgelaufen ist. Unsere Aufgabe bestand darin, das ausgelaufene Wasser mittels Tauchpumpen und Wassersauger aufzunehmen.

Alarm für die Hubrettermaschinisten. Die Alarmmeldung über einen Brand eines Grill erreichte die Maschinisten an diesem Feiertag. Durch die bereits vor Ort anwesende Orstfeuerwehr wurde der Grill bereits gelöscht. Daher war durch den HRB keine Intervention mehr nötig.

Heute wurde die Feuerwehr mit dem Alarmstichwort: «Fahrzeugbrand LKW brennt», alarmiert. Vor Ort wurde eine bereits im Vollband stehende LKW Kabine angetroffen. Mit Leitungen ab Tanklöschfahrzeug wurde unter Atemschutz der Brand rasch gelöscht. Das kontaminierte Löschwasser ist durch einen Schacht in einen naheliegenden Bach geflossen, in welchem durch eine Bachsperre das Löschwasser zurückgehalten und abgepumpt werden konnte.

Der ausgelaufene Kraftstoff wurde aufgenommen und das Erdreich abgetragen und entsorgt.

Heute Morgen wurde eine Katze welche bereits seit 6 Tagen auf einem Baum festsass gerettet. 2 Mitglieder des Höhen- und Tiefenrettungsteam haben die Katze auf dem Baum in eine Transportbox gesteckz und diese dann sicher auf den Boden zurückgebracht.

Heute Morgen wurde die Kleinalarmgruppe zu einer Verkehrsumleitung infolge eines Unfalls gerufen. Die KAPO SG forderte die Feuerwehr nach, um die Strecke zwischen Lütisburg und Lütisburg Station komplett zu sperren. Der Verkehr wurde über Ganterschwil umgeleitet. Wobei der Schwerverkehr über 18t, infolge der Gewichtsbeschränkung der Letzibrücke grossräumig umgeleitet werden musste, oder in den Wartebereichen vor der Unfallstelle aufkoloniert wurde und die Sperrung abwarten musste.

An diesem Freitagabend erreichte eine Alarmmeldung die Feuerwehr Kirchberg-Lütisburg und den Sicherheitsverbund Wil. Ein schwerer Verkehrsunfall nach dem Portal des Rotwaldtunnel auf der Umfahrung H16 in Bazenheid wurde gemeldet. Die Strassenrettungsgruppe aus Wil kümmerte sich um die Befreiung des Lenkers. Ebenfalls waren die KAPO SG, der Rettungsdienst und die REGA vor Ort.

Die Aufgabe der Feuerwehr Kirchberg-Lütisburg war, den Verker beidseits der Unfallstelle auf eine Umleitungsstrecke zu leiten.

Heute Mittag wurden die Maschinisten vom HRB alarmiert. Der Grund war, eine Alarmierung für die Feuerwehr Bütschwil-Ganterschwil. Bei ihnen wurde eine Personenrettung gemeldet.

Als der HRB am Einsatzort eintraf, konnte durch den anwesenden Rettungsdienst und die Kameraden von der FW Bütschwil-Ganterschwil Entwarnung gegeben werden. Der Hubretter wurde nicht benötigt.

An diesem Freitag erfolget eine Alarmierung, da in einem Lift in einem Gebäude mehrere Personen stecken geblieben sind. Die eingeschlossenen Personen wurden betreut und der Lift manuell auf das nächste Stockwerk gefahren. Dort konnten alle den Lift selbstständig verlassen. Danach wurde die Anlage ausser Betrieb genommen und der Servicetechniker aufgeboten.

Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage. Nachdem die Feuerwehr vor Ort angekommen war, wurde das Gebäude im Bereich des ausgelösten Melders abgesucht. Da kein Brand festzustellen war, wurde die Anlage danach dem Gebäudebesitzer übergeben und für die Einsatzkräfte der Rückzug angeordnet.

Nur 2 Tage nach der letzten Alarmierung erreichte uns ein weiterer Alarm der selben Brandmelde-Anlage. Die Kontrolle vor Ort ergab das selbe Bild wie bereits zwei Tag zuvor. Nach der neuerlichen Absuche des betroffenen Gebäudebereiches konnte wiederum Entwarnung gegeben und der Rückzug angeordnet werden.

Knapp 2 Stunden nach der letzten Alarmierung erreichte uns ein weiterer Alarm der selben Brandmelde-Anlage. Die Kontrolle vor Ort ergab nochmals das gleiche Bild. Nach der neuerlichen Absuche des betroffenen Gebäudebereiches konnte Entwarnung gegeben und der Rückzug angeordnet werden.

Die Anlage wurde in Absprache mit dem Gebäudebesitzer auf Test gesetzt und für den nächsten Morgen eine Kontrolle durch den Servicetechniker angeordnet.

Heute Vormittag erfolgte eine Alarmierung für den Hubretter. Ein Küchenbrand wurde gemeldet. Vor Ort stellte sich der Brand zum Glück als brennende Pfanne auf dem Herd heraus. Daher wurde der Hubretter nicht benötigt und konnte nach kurzer Zeit im Warteraum die Einsatzstelle wieder verlassen und den Rückzug antreten.

Heute Nachmittag löste ein versehentlich eingedrückter Handtaster in einem Industriebetrieb ein Brandmelde-Alarmierung aus. Bereits während der Anfahrt erhielten wir die Meldung der Kantonalen Notrufzentrale, dass der Anlageverantwortlicher sich bei ihnen gemeldet und Entwarnung gegeben hat.

Wie in diesen Fällen üblich, ist der Einsatzleiter vor Ort gefahren und hat die Kontrolle der Meldung bestätigen können. Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig.

Am frühen Samstagmorgen alarmierte uns die Notrufzentrale aufgrund einer bei ihnen eingegangen ausgelösten Brandmeldeanlage. Diese Anlage wird von einem privaten Sicherheitsunternehmen überwacht und gibt bei Alarm die Meldung an die KNZ weiter.

Die betroffenen Räume wurde in Zusammenarbeit mit dem Hauswart abgesucht. Vor Ort konnte kein Feuer festgestellt werden. Daher konnten wir nach kurzer Zeit den Rückzug antreten.

Heute Vormittag erfolgte eine BMA Alarmierung welche durch Markierungsarbeiten in einer Tiefgarage eines Einkaufszentrum ausgelöst wurde. Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig.

Nachdem die meisten AdF das Depot noch keine halbe Stunde verlassen haben, erreichte uns die nächste Alarmmeldung. Auf der Umfahrung ist eine Fahrzeugkombination bestehend aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger verunfallt. Der Anhänger ist gekippt und behindert den Verkehr. Unsere Aufgabe war, eine Verkehrsumleitung ab der Verzweigung Wiler- / Stelzstrasse für den Verkehr in Richtung Toggenburg zu erstellen.

Der Verkehr wurde grossräumig über die Stelzstrasse, Fürstenlandstrasse, Wolfikonerstrasse, Wilerstrasse, Zwizachstrasse auf die Umfahrung zurück geleitet. Ebenfalls unterstützten wir die KAPO und das Bergungsunternehmen auf dem Unfallplatz.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Am Samstagnachmittag wurde die Kleinalarmgruppe und das Wochenend-Pikett zu einem Wasserwehr Einsatz gerufen. In einem Mehrfamilienhaus tropfte es im Keller aus der Decke. Die Ursache wurde dann einen Stock höher in der Küche einer Wohnung gefunden. Da die Menge des ausgelaufenen Wasser sehr klein war, übernahm der aufgebotene Sanitärinstallateur die weiteren Massnahmen.

Kurz vor der heutigen Übung der Feuerwehr, erreichte uns eine Alarmierung ausgelöst durch eine automatische Brandmeldeanlage. Die bereits anwesenden AdF sind unverzüglich ausgerückt und mussten vor Ort keine weiteren Interventionen mehr durchführen. Die Anlage befindet sich in einer Erweiterung und hat aufgrund einer technischen Ursache ausgelöst.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Mit dem Alarmtext, Rauch aus Zelle Polizeiposten Bazenheid wurden wir kurz nach Mittag zum besagten Gebäude gerufen. Vor Ort wurde der Einsatzleiter durch die anwesenden Polizeikräfte informiert, dass der Häftling bereits aus der Zelle evakuiert wurde. Die restlichen Insassen sind in ihren Zellen sicher.

Ein Trupp unter Atemschutz rückte zur brennenden Zelle vor und löschte mit dem Nasslöschposten im Zellentrakt die brennende Schaumstoffmatratze. Danach wurden die Insassen aus ihren Zellen evakuiert und durch die Kantonspolizei in Empfang genommen.

in den frühen Morgenstunden errecihte uns ein Alarm ausgelöst durch einen Verkehrsunfall in Bazenheid. 2 Fahrzeuge sind frontal miteinander kollidiert. Der Beifahrer konnte sich zuerst nicht selber aus dem Fahrzeug befreien, wodurch die Strassenrettung der Feuerwehr Wil aufgeboten wurde. Ebenfalls waren die KAPO SG, der Rettungsdienst St. Gallen ein Notarzt und die REGA vor Ort.

Zu einem späteren Zeitpunkt wurde ebenfalls die Kleinalarmgruppe der FW Kirchberg-Lütisburg für die Umleitung und den Verkehrsdienst nachalarmiert.

Einsatz für den Pikett-Offizier. Ein Mieter meldet, dass sich im Gebäude ein schwefelartiger Geruch verbreitet. Der Pikett-Of und ein weiterer Offizier begaben sich mit dem Kommandowagen zum Einsatzort und haben vor Ort mit dem Messgerät einige Messungen durchgeführt. Dabei konnten keine schädigende Messwerte festgestellt werden. Die Kanalisation wurden durch ein starkes Spülen durchgespült und die Siphons somit wieder geflutet.

Heute erreichte uns ein Unterstützungsgesuch der Feuerwehr Neckertal. Ihnen wurde eine Katze gemeldet, die auf einem Baum festsitzt. Da sie mit ihren Mitteln nicht zum Tier kamen, haben sie die Höhen- und Tiefenrettungsgruppe der Feuerwehr Kirchberg-Lütisburg um Mithilfe gebeten.

Die beiden Höhenretter haben sich danach mit Steigeisen und Seilmaterial zum Einsatzort begeben und den etwa 1-jährigen Kater von der 25m hohen Birke mit der Kleintierrettungsbox gerettet.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Kontrollersuchen nach einem Brand in einem Kieswerk. Die Besitzer haben den Kommandant telefonisch über einen Brand in ihrer Anlage informiert. Die Aufgabe des Kommandanten war es, die Brandstelle mit der Wärmebildkamera nochmals zu kontrollieren und die weiteren Schritte mit dem Beizug der Kantonspolizei und der Forensik aufzugleisen.

AED Einsatz, keine Einsatzinformationen verfügbar.

Heute Vormittag mussten wir zu einer BMA-Alarmierung ausrücken. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Sprinklerkopf mit einem Gabelstapler abgefahren wurde.

Die Feuerwehr unterstützte dann die Mitarbeiter beim aufwischen des Wassers. Mit Wassersauger und Gummischaber wurde das Lagergebäude wieder trocken gelegt.

Heute am späten Abend erhielten wir eine Alarmmeldung über eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Vor Ort stellte der Einsatzleiter fest, dass die Anlage bereits wieder zurückgestellt wurde. Nachdem das Ereignisprotokoll im Speicher ausgelesen wurde, kontrollierte die Mannschaft vor Ort den betreffenden Raum und konnte keine Unregelmässigkeiten feststellen.

Somit konnten die ausgerückten Kräfte die Einsatzstelle ohne Intervention wieder verlassen.

Für die Alarmstufe 1 ungerade Woche erfolgte eine Alarmierung mit dem Meldetext: «Steckdose brennt.» Durch die schnelle Hilfe der Anwohner konnte der Brand bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit einem Handfeuerlöscher gelöscht werden.

Die Feuerwehr führte dann noch die Kontrolle mit der Wärmebildkamera durch und hat die Wand im betroffenen bereich vorsorglich geöffnet. Durch das sofortige Eingreifen der Anwohner konnte in diesem Fall der Schaden kleingehalten werden.

Kurz bevor die Kerzen am Weihnachtsbaum entzündet wurden, erreichte die diensthabende Pikettmannschaft einen Kleinalarm. An einer Liegenschaft mussten mit Sandsäcken das Eindringen von Wasser verhindert werden. Dies wurde schnell erledigt und somit konnten auch diese Angehörigen der Feuerwehr das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien feiern.

Heute morgen mussten 2 AdF HTR (Höhen- und Tiefenrettung) im Auftrag der Feuerwehr Neckertal eine Katze welche bereits 4 Nächte auf einer Rottanne ausgeharrt hat, retten.

Die Katze wurde mit der Kleintier-Rettungsbox mittels Seilen vom Baum geholt und dort in die Freiheit entlassen.

Heute am späten Nachmittag erforderte ein Verkehrsunfall die Mithilfe der Feuerwehr. Die KAPO St. Gallen forderte die Feuerwehr für die Strassensperrung und die Umleitung des Verkehrs an. Der Verkehr Richtung Norden ->Fahrtrichtung Wil musste über Lütisburg, Unterrindal, Mühlau, Wilerstrasse, Neue Industriestrasse zurück auf die H16 Umfahrung Bazenheid geleitet werden.

Aufgrund der Feiertage und dem grossen Personalaufwand für diese Umleitung musste ein Nachaufgebot für die Alst 1 GW getätigt werden.