Bei der Alarmmeldung heute kurz nach Mittag, handelte es sich um einen Täuschungsalarm einer Brandmeldeanlage welche gerade gewartet wurde. Aufgrund dessen, wurden wir von der zuständigen Ortsfeuerwehr umgehend informiert, so dass wir gar nicht erst ausrücken mussten

Heute Mittag überhitzte ein Lüftermotor in einem Betrieb und löste somit die Brandmeldeanlage aus. Durch die anwesenden Mitarbeiter wurden bereits erste Massnahmen ergriffen, sodass beim Eintreffen des Einsatzleiter die Gefahr bereits gebannt war. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern wurde der betroffene Raum inspiziert und durch den Einsatzleiter wieder frei gegeben. Eine Intervention der Feuerwehr war nicht notwendig.

Ausgelöst durch einen eingedrückten Handtaster, wurde die Brandmeldeanlage in einem Geschäftshaus aktiviert. Durch die Feuerwehr war keine Intervention nötig, der Anlagebetreiber stellte den Handtaster wieder in Stand.

Aufgrund von einer Staubentwicklung, ausgelöst durch Renovationsarbeiten wurde die BMA aktiviert. Eine Intervention durch die Feurwehr war nicht nötig und die ausgerückten Kräfte konnten wieder einrücken.

Eine Alarmmeldung, ausgelöst über eine Brandmeldeanlage erreichte die AdF mitten in der Nacht. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Schlauch, welcher ein Leck aufwies die Ursache war. Durch den Austritt von heissem Wasser detektierte die BMA eine Rauch- (Wasserdampf) Bildung. Eine Intervention der Feuerwehr war nicht notwendig.

Heute am späten Abend ist der Hubretter als Unterstützung zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage aufgeboten worden. Die Einsatzleitzung der Feuerwehr Mosnang beorderte das Rettungsgerät bis zum Feuerwehrdepot Mosnang, bis klar wurde, dass es sich bei der Alarmierung um eine technische Fehlalarmierung handelte.

Heute Vormittag löste die Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb aus. Dabei handelte es sich um einen Täuschungsalarm, für die Feuerwehr war keine Intervention nötig.

Die Hubretter-Mannschaft wurde heute Morgen zu einer BMA Alarmierung aufgeboten. Vor Ort meldete sich die Crew beim Einsatzleiter der Feuerwehr Bütschwil-Ganterschwil. Dieser teilte ihnen mit, dass es eine Falschalarmierung war und der F`HRB nicht benötigt wird. Somit konnten sie den Rückweg wieder antreten.

Eine BMA löste an diesen Samstagnachmittag aus, vor Ort konnte die Einsatzleitung keine aussergewöhnliche Feststellung machen. Daher war keine Intervention der Feuerwehr notwendig.

Noch in der selben Nacht, rund 1.5h später erfolget bereits der nächste Alarm, die Einsatzadresse war die gleiche wie beeits kurz vor Mitternacht. Die Einsatzleitung begab sich wieder an den Einsatzort und befahl der restlichen Mannschaft, sich im Depot bereit zu halten.

Auch diese Mal konnte vor Ort keine Unregelmässigkeit festgestellt werden. Daher wurde der Löschzug nicht benötigt und konnte die Bereitschaft im Depot auflösen. Somit gab es für die meisten AdF trotzdem noch einige Stunden Schlaf bevor am morgen die Wecker wieder klingelten.

Der letzte Einsatz war gerade beendet worden und die letzten AdF noch im Depot, als eine weitere Alarmierung erfolgte. Ebenfalls von einer Brandmeldeanlage. Vor Ort konnte diesmal kein Brand festegestellt werden. Daher war eine Intervention der Feuerwehr nicht notwendig.

Die Brandmeldeanlage in einem Entsorgungsbetrieb löste am heutigen frühen Abend aus. Da mehrere Angehörige der Feuerwehr an einer Maschinisten-Übung und an einer Sitzung im Depot anwesend sind, konnte unverzüglich ausgefahren werden. Vor Ort wurde der Einsatzleiter darüber informiert, dass es zu einem technischen Defekt an einem Verbrennungsofen gekommen ist und daher der Schliessmechanismus der Ofenklappe nicht mehr funktioniert.

Aufgrund des zu erwartenden grossen Personalbedarf für den weiteren Einsatzverlauf wurde umgehend die Alarmstufe 2 für alle Angehörigen der Feuerwehr ausgelöst.

Unter Atemschutz wurde der betroffene Ofen überwacht und vorsorglich Leitungen gelegt um eine drohende Ausbreitung der Flammen löschen zu können. Weiter wurde der Schütt-Trichter mit dem Kran so weit wie möglich geleert. Der restliche Abfall wurde mit langen Stangen in den Ofen befördert, um ihn kontrolliert zu verbrennen.

Durch eine Brandmeldeanlage wurde in einem Industriebetreib eine Alarmierung ausgelöst. Vor Ort konnte durch die Feuerwehr Bütschwil-Ganterschwil eine Rauchentwicklung in der Heizung festgestellt werden.

Die Aufgabe der HRB-Crew bestand darin, den Kamin mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren.

Am frühen Morgen löste wiederum eine Brandmeldeanlage Alarm aus. Diesesmal war die Ursache schnell gefunden. Die Bewohner bereiteten zu früher Morgenstunde ihr Essen zu, was eine Dampfentwicklung verursachte und daher die Anlage auslöste. Auch hier war keine Intervention der Einsatzkräfte notwendig.

Die Brandmeldeanlage welche bereits eine Nacht vorher ausgelöst hat, war der Grund für ein weiterer Einsatz. Auch dieses Mal mussten wir zum Glück keine Intervention vornehmen. Jedoch wurde mit dem Anlagebetreiber eine gründliche Abklärung der 2 Täuschungsalarme abgesprochen.

EIne ausgelöste Brandmeldeanlage war das Einsatzstichwort für die Einsatzgruppe der ungeraden Woche, letzte Nacht. Vor Ort war bereits eine Auskunftsperson die unsere Einsatzkräfte in Empfang nahm. Die Einsatzleitung hat zusammen mit dem Anlageverantwortlichen die betroffenen Räume kontrolliert und dabei keine aussergweöhnlichen Feststellungen machen können. Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig und die ausgerückten Kräfte konnten wieder zurück ins Depot verschieben.

Am Sonntag Nacht, kurz vor Mitternacht ereilte uns dann der 3. Einsatz von diesem Wochenende. Auch hier war der Alarmierungsgrund eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Glücklicherweise mussten wir auch hier nur die betroffenen Räume kontrollieren. Es wurden keine aussergewöhnlichen Vorkommnisse festgestellt.

Heute Samstagmorgen wurden wir zu einer BMA Alarmierung aufgeboten. Da ein Teil der Feuerwehr bereits mit Vorbereitungsarbeiten für die Atemschutzübung, welche an diesem Morgen stattfand, beschäftigt war sind wir bereits kurz nach der Alarmierung auf Einsatzfahrt und konnten die Anlage zügig aufsuchen.

Glücklicherweise war keine Intervention nötig, so dass die Ausbildung wie geplant durchgeführt werden konnte. Es zeigte sich einmal mehr, dass unsere Ausbildung wichtig ist, damit wir eben so schnell Einsatzbereit sind, auch wenn diesesmal unsere Intervention nicht nötig war.

Kurz vor Mittag wurden die Hubretter-Maschinisten zu einer Alarmierung durch eine Brandmeldeanlage aufgeboten. Die bereits vor Ort anwesende Feuerwehr Bütschwil-Ganterschwil konnte der eintreffenden Crew die Entwarnung geben. Die Anlage löste durch einen mutwillig eingedrückten Handtaster aus.

Eine Brandmeldeanlage löste heute Abend aus. Der Grund war eine Dampf- / Rauchentwicklung in der Küche. Für die Feuerwehr war keine Intervention nötig.